Der erfahrene Sicherheitsexperte Pieter bekennt Farbe

Meine grüne Revolution

Ich würde es nicht unbedingt die Grüne Revolution nennen. Ich sehe auch die Folgen, die durch den schlechten Umgang und die Erschöpfung der Erde entstehen. Es ist klar, dass etwas getan werden muss.

Ich besorge mir zum Beispiel mein Gemüse in der Nähe. Ich weiß, woher viel Gemüse und Fleisch kommen und welche Familien unser Essen liefern. Ich mache das oft beim Spazierengehen mit meiner Tochter. Qualitätszeit. Wir spazieren in und um Breda und kommen dann an mehreren Bauern vorbei, die ihr regionales und saisonales Gemüse, Obst und Fleisch zu Hause anbieten. Normalerweise entscheiden wir uns für eine 10-km-Runde.

Meine Frau und ich sind auch oft im Secondhand-Laden zu finden. Wir kaufen etwas oder bringen es dort hin. Meine Kinder folgen unserem Beispiel. Als meine Tochter ihre erste Wohnung bezog, richtete sie Diese komplett mit Möbeln, Lampen usw. aus verschiedenen Secondhand-Läden ein. Damals hauptsächlich wegen des Preises, aber auch heute noch bekommt sie Dinge, die sie braucht, oft in Secondhand-Läden.

Wir trennen unseren Müll. Für uns ist es eine Herausforderung, möglichst wenig Restmüll zu erzeugen. Das funktioniert gut und wir haben im Zeitraum von drei Wochen nur etwa eine halbe Tüte Müll.

Ich verwende auch viel mehr Teams. Als Vorsitzender eines Berufsverbandes organisieren wir 50 % der Meetings über Teams. Jetzt müssen die Mitglieder nicht jedes Mal durch das ganze Land reisen. Das spart durchschnittlich 1200 km pro Jahr.

Was einen noch größeren Einfluss hat, ist, dass ich beim BMD arbeite. Hier helfen wir Unternehmen, nachhaltige Dienstleistungen zu realisieren. Zu den Themen gehören Zirkularität, Strategie und Ambition, Managementsysteme, CSRD und SDGs. Für uns ist das ein neues Fachgebiet: Nachhaltigkeit. Es gibt Energie, gemeinsam mit den Kunden daran zu arbeiten. Aufgrund neuer Gesetze, wie der CSRD, steht Nachhaltigkeit plötzlich auf der Agenda vieler Unternehmen und es wird intensiv daran gearbeitet.

Mein grünes Bedauern

Mein grünes Bedauern ist, dass ich noch kein Elektroauto habe. Ich fahre viel beruflich, und mein Sohn und meine Schwiegertochter wohnen 90 km von uns entfernt. Und ja, ich würde meine Enkelin gerne regelmäßig sehen.

Meine grüne Empfehlung

Beteiligen Sie junge Menschen an der grünen Revolution. Sie sind kreativ und werden schneller grün denken als meine Generation.