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Produktmanager Jacco bekennt seine Farbe

Mein Beitrag zur grünen Revolution

Meine Rolle innerhalb der Grünen Revolution ist unverzichtbar geworden. Ich habe vor 28 Jahren als Produktmanager bei Eco-Point angefangen und war dort stets mit Neuentwicklungen beschäftigt. Bei Eco-Point treffen wir die richtigen Entscheidungen, die zu unserer grünen DNA passen. Dies berücksichtige ich zum Beispiel bei der Auswahl der von uns verwendeten Rohstoffe. Ich betrachte nicht nur den grünen oder kommerziellen Gesichtspunkt, sondern suche auch nach Möglichkeiten, wie diese sich gegenseitig verstärken können.

Ich habe nicht wirklich das Gefühl supergrün zu sein, aber insgeheim war es schon immer da. Nach der High School wusste ich nicht wirklich, was ich tun sollte, weil mir die High School nicht gefiel. Als ich auf die Laborausbildung aufmerksam gemacht wurde, beschloss ich, Diese zu beginnen. Ich absolvierte einen Höhere Laborausbildung-Kurs und studierte anschließend ein weiteres Jahr Umweltmanagement. Nach meiner Ausbildung hatte ich hier und da einige kurze Jobs, unter anderem eine Zeit im Umweltlabor von Sabic (ehemals General Electric Plastics). Meine Zeit im Umweltlabor bildete die Grundlage für das, was ich jetzt mache.

Auch zu Hause tragen wir zur Grünen Revolution bei. Wie viele andere trennen auch wir unseren Müll, auf unserem Dach gibt es eine Solaranlage und unser Haus ist gut isoliert. Was mit gefällt ist, dass es Dinge sind, in die wir hineingewachsen sind und die einfach umzusetzen sind. Ich bin der Meinung, dass es einfach sein sollte, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, und es keine Hindernisse in Ihrem Leben darstellen sollte.

Mein grünes Bedauern

Dieses Jahr durfte ich mir ein neues Auto aussuchen. Da es für mich finanziell und logistisch noch nicht attraktiv genug ist, habe ich mich für einen Benzinmotor entschieden. Aus steuerlicher Sicht ist es sicherlich nicht attraktiv, in den Niederlanden elektrisch zu fahren, allerdings muss man immer damit rechnen, das Auto aufzuladen, was auch viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich habe diese Entscheidung bewusst getroffen, aber ich bereue es immer noch. Wenn die Optionen anders gewesen wären, hätte ich mich definitiv für Elektro entschieden.

Meine grüne Empfehlung

Schnapp dir das Fahrrad! Ich fahre immer gerne Rad. Zur Arbeit, aber auch für ein paar Besorgungen in den Laden. Im Umkreis von 15 Kilometern ist das eigentlich problemlos möglich, sofern das Wetter es zulässt. Das spart nicht nur Kraftstoffemissionen, sondern ist auch gut für Ihre Gesundheit. Die Fahrt mit dem Fahrrad gibt einem ein gutes Gefühl, einen Hauch frischer Luft und die Vorstellung, etwas Aktives getan zu haben. Außerdem spart es Zeit, zum Beispiel beim Parken oder bei der Fahrt in die schwer erreichbare Innenstadt.

Beachten Sie außerdem, dass bestimmte umweltfreundliche Maßnahmen finanziell belohnt werden können. Beispielsweise werden Sie belohnt, wenn Sie Ihren Müllcontainer seltener an die Straße stellen, weil Sie Ihren Müll richtig trennen. Ein zusätzlicher Grund, sich ein bisschen mehr anzustrengen.

 

„Endlich ein Produkt, um alles zu entfetten und zu reinigen!“

„Als führendes Unternehmen auf dem Fundamentmarkt ist es für uns von entscheidender Bedeutung, kontinuierlich nach nachhaltigen Lösungen zu streben, die nicht nur unsere Abläufe verbessern, sondern auch zu einer saubereren und sichereren Umwelt beitragen“. Dies sind die Worte von Erik van Ballegooijen, Vorarbeiter bei den Vibrationsblöcken bei Dieseko“.

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Ecomano NF
🎉 Entdecken Sie das neue Ecomano NF: Kraftvolle Reinigung, Pflege und Peeling-Effekt mit Walnussschalen! 🎉

Wir haben gute Neuigkeiten: Unsere industrielle Handseife Ecomano wurde aufgewertet!

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Kollegin Karin bekennt ihre Farbe

„Bei einem Zählerschrank in der Größe eines Schuhkartons waren wir bei der Installation von Solarpaneelen eher zurückhaltend.“

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