Manager Ronald bekennt Farbe

Mein Beitrag zur Grünen Revolution

Grün sein hört man heutzutage jeden Tag und was ist mein Beitrag zur grünen Revolution? Natürlich ist es schön, groß zu denken, aber 10 kleine Schritte sind auch ein großer Schritt, also freue ich mich auch über die kleinen Dinge. Wir essen zum Beispiel regelmäßig einen Fleischersatz, wie veganes Schawarma oder vegetarisches Hähnchen. Das gefällt uns auch sehr gut, auch wenn es unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten nicht immer gegessen wird.

Außerdem fahre ich fast täglich ein Elektroauto und bilde Fahrgemeinschaften, wenn ich mit meiner Freundin ins Büro gehe, um einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu leisten.

Auch die Mülltrennung zu Hause ist uns wichtig. Wir versuchen, den Restmüll so weit wie möglich zu begrenzen.

Letztes Jahr waren die Gaspreise so hoch, dass kürzeres Duschen und eine niedrigere Raumtemperatur erforderlich waren. Rein aus Kostensicht. Aber wir haben uns inzwischen so daran gewöhnt, dass ich nicht erwarte, dass wir den Thermostat wieder hochdrehen und länger duschen.

Dadurch merkt man, dass vieles eine Gewohnheit ist, ohne dass man darüber nachdenkt. Und wenn man etwas länger darüber nachdenkt, merkt man, dass es viele Dinge gibt, die man weniger machen oder sogar weglassen kann, was wiederum zu einer grüneren Umwelt beiträgt.

Mein grünes Bedauern

Das grüne Bedauern, das ich habe, ist, dass Bequemlichkeit für mich immer noch Nachhaltigkeit/Grün übertrumpft. Das heißt, ich kaufe gerne online in mehreren Geschäften ein. Dadurch werden diverse Pakete vom Paketdienst nach Hause geliefert. Das wäre nicht der Fall, wenn ich vor Ort in einen Laden gehe und dort alles auf einmal kaufe.

Meine grüne Empfehlung

Meine grüne Empfehlung ist es, wie schon früher geschrieben, sich dessen bewusst zu sein. Auch kleine Schritte helfen. Fragen Sie sich jeden Tag einmal: „Was habe ich heute für die Umwelt getan?“ Oder stellen Sie diese Frage Ihrem Partner, Ihren Kindern oder Kollegen. Auf diese Weise benennst du immer wieder, was du tust, und machst auch andere Menschen darauf aufmerksam.

Mit kleinen Schritten kommt man sehr weit, und ein großer Schritt ist oft nicht machbar. Am 10. April 2022 bin ich den Rotterdam-Marathon gelaufen, wenn ich das mit einem großen Schritt gemacht hätte, hätte es mir viel Kraft und Schmerzen erspart. Die andere Seite ist, dass jetzt, nach 42.195 kleinen Schritten, das Gefühl wirklich viel besser ist und ich das Gleiche erreicht habe.

Also die kleinen Dinge zählen und viel zusammen bewirken, dann werden wir gemeinsam das Ziel erreichen.